Innovativer Dienstleister für globale ISO-Tankcontainer Transporte
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Globale ISO-Tankcontainer Transporte von Tür zu Tür
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Containerisierung von Produktströmen
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Tankcontainer- & Lagerprojekte bis in abgelegenste Regionen
Nils Thater
Managing Director
Business Unit Global
Bertschi Global ist Ihr Spezialist für den weltweiten Verkehr mit flüssigen Chemieprodukten. Unser globales Netzwerk aus eigenen Niederlassungen und lokalen Agenten ermöglicht es uns Ihre Güter auf allen Kontinenten zu transportieren. Dank unserer Erfahrung und Infrastruktur mit Hinterland-Verkehren bieten wir Ihnen gerne Tür zu Tür Transporte vom Produzenten bis zum Warenempfänger an.
Die Container von Bertschi Global weisen mit vollständiger Laufstegabdeckung und Handlauf eine dem Branchenstandard überlegene Spezifikation auf, welche ein höchstes Mass an Sicherheit gewährleistet.
Neben klassischen Transporten entwickelt Bertschi Global komplexe Logistikprojekte bis in entlegendste Regionen, welche ein hohes Mass an Kompetenz, Innovation und Zuverlässigkeit bedürfen. Dank eigener (Gefahrgut) Containerlager in Europa und Asien können wir Sie bei der Zwischenlagerung von Produkten jederzeit unterstützen.
Unser Equipment |
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Unser Netzwerk |
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Unsere Stärken |
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Allgemeine Geschäftsbedingungen: Bill of Lading und SpedLogSwiss
Artikel
Bertschi - Ihr Partner für die Brexit-Realität
BREXIT ist Realität. Das Vereinigte Königreich verliess die Europäische Union Ende Januar 2020 im Rahmen einer Übergangszeit, die am 31. Dezember dieses Jahres ausläuft. Trotz laufender Verhandlungen wurde bisher keine formelle Einigung zwischen Grossbritannien und der EU erzielt. Dies weist auf eine harte BREXIT-Situation hin, welche für alle am Lieferkettenverkehr zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU beteiligten Parteien schwierige Situationen schafft.Vermeiden Sie Unterbrüche: Diversifizieren Sie Ihre Lieferkette
Noch nie zuvor waren Lieferketten so anfällig wie zum aktuellen Zeitpunkt. Der Ausbruch von Covid-19 brachte Industrieunternehmen in Schwierigkeiten, da die Materialzufuhr bereits im März dieses Jahres, oder zu einem späteren Zeitpunkt unterbrochen wurde. Angesichts der Schliessung von Zulieferbetrieben oder drohenden Insolvenzen, weniger in Betrieb befindlicher Schiffe und des verzögerten Zugangs zu Häfen und Grenzen, mussten die Unternehmen bei der Beschaffung der benötigten Materialien innovativ werden.