Bertschi Gruppe - Von der Fuhrhalterei zum globalen Chemielogistiker

1956 - Gründung

Hans Bertschi gründet 1956 die Einzelfirma Bertschi Dürrenäsch und schafft den ersten LKW (Berna) an. Mit diesem wird in den Folgejahren beispielsweise Stahl aus dem Ruhrgebiet in den Aargau transportiert oder Kork nach Dürrenäsch geliefert.

Hans Bertschi gründet 1956 die Einzelfirma Bertschi Dürrenäsch und schafft den ersten LKW (Berna) an. Mit diesem wird beispielsweise Stahl aus dem Ruhrgebiet in den Aargau transportiert oder Kork nach Dürrenäsch geliefert.

1959 - 1. Tanklastwagen für Leimtransporte

1959 kann dank der Hartnäckigkeit Hans Bertschi`s ein Transportgeschäft für Leim aus Ludwigshafen in die Schweiz gewonnen werden. Damit dieses abgewickelt werden kann, wird der 1. Tanklastwagen – ein Saurer – beschafft.

1959 kann dank der Hartnäckigkeit Hans Bertschi`s ein Transportgeschäft für Leim aus Ludwigshafen in die Schweiz gewonnen werden. Damit dieses abgewickelt werden kann, wird der 1. Tanklastwagen – ein Saurer – beschafft.

1964 - Pionierleistung im kombinierten Verkehr

1964 kann Hans Bertschi die Schweizerische Staatsbahn (SBB) nach mehreren erfolglosen Vorstössen schliesslich von den Vorteilen des Verlades von Lastwagen auf die Bahn überzeugen. Dies resultiert in einem ersten Transport von Basel nach Lugano und somit der Geburtsstunde des alpenquerenden kombinierten Güterverkehrs.

1964 kann Hans Bertschi die Schweizerische Staatsbahn (SBB) nach mehreren erfolglosen Vorstössen schliesslich von den Vorteilen des Verlades von Lastwagen auf die Bahn überzeugen. Dies resultiert in einem ersten Transport von Basel nach Lugano und somit der Geburtsstunde des alpenquerenden kombinierten Güterverkehrs.

1964 - Die Bertschi AG wird gegründet

Mit der guten Geschäftsentwicklung ist Verstärkung gefragt, weshalb Hans Bertschi seinen Bruder Rolf in Kanada anruft und diesem die Führung der Werkstätte anbietet.  Zusammen gründen sie 1964 die Bertschi AG Dürrenäsch, bis heute eine reine Familien-AG.

Mit der guten Geschäftsentwicklung ist Verstärkung gefragt, weshalb Hans Bertschi seinen Bruder Rolf in Kanada anruft und diesem die technische Leitung anbietet.

Zusammen gründen sie 1964 die Bertschi AG Dürrenäsch, bis heute eine reine Familien-AG im Eigentum der 2. und der 3. Generation.

1965 – Die Flotte wächst

In den Folgejahren der Gründung können neue Aufträge gewonnen werden und der Fahrzeugbestand wächst rasant. 1965 werden bereits 14 Lastwagen zur Flotte gezählt, 1970 dann bereits 26 Lastwagen und 14 Sattelzugmaschinen. Diese werden mit 47 Mitarbeitern betrieben und disponiert.

In den Folgejahren der Gründung können neue Aufträge gewonnen werden und der Fahrzeugbestand wächst rasant. 1965 werden bereits 14 Lastwagen zur Flotte gezählt, 1970 dann bereits 26 Lastwagen und 14 Sattelzugmaschinen. Diese werden mit 47 Mitarbeitern betrieben und disponiert.

1967 – Gründung der HUPAC

Zusammen mit der SBB und 3 weiteren Spediteuren ist die Bertschi AG 1967 Gründungsmitglied der HUPAC. Ziel dieser neuen Firma ist, gemeinsam den kombinierten Verkehr durch die Schweiz aufzubauen. Dazu werden spezielle sogenannte Wippenwagen konstruiert, die den Verlad von Lastwagen mit Planenverdecken durch die Schweiz ermöglichen. 

Zusammen mit der SBB und 3 weiteren Spediteuren ist die Bertschi AG 1967 Gründungsmitglied der HUPAC. Ziel dieser neuen Firma ist, gemeinsam den kombinierten Verkehr durch die Schweiz aufzubauen. Dazu werden spezielle sogenannte Wippenwagen konstruiert, die den Verlad von Tank- und Planenaufliegern auf die Bahn im Alpentransit durch die Schweiz ermöglichen.

1972 – 1. eigenes KV-Terminal in Wohlen

Die für den Umschlag zwischen Schiene und Strasse gebaute Anlage – bestückt mit einem Portalkran – ist die erste dieser Art in der Schweiz.

Das für den Umschlag zwischen Schiene und Strasse gebaute KV-Terminal – bestückt mit einem Portalkran – ist das erste dieser Art in der Schweiz. 

Mit Köln-Wohlen wird die erste tägliche internationale KV-Verbindung mit Containern und Wechselbehältern gestartet.

1975 – Gestärkt aus der Krise

Während der Jahre des Ölschocks und starken Aufwertung des Franken (1973) muss die Firma ihre Krisenresistenz unter Beweis stellen. Doch auch diese Hürde wird genommen und in der Zwischenzeit warden 85 Mitarbeitende, 65 Lastwagen und 80 Anhänger/Auflieger gezählt.

Während der Jahre des Ölschocks und starken Aufwertung des Franken (1973) muss die Firma ihre Krisenresistenz unter Beweis stellen. Doch auch diese Hürde wird genommen und in der Zwischenzeit werden 85 Mitarbeitende, 65 Lastwagen und 80 Anhänger/Auflieger gezählt.

1976 – Übernahme Transag AG

Nach dem Konkurs der Transag AG in Gränichen kann Bertschi die Firma mit Fahrzeugpark übernehmen, womit der Fahrzeugbestand um 40 Lastwagen anwächst. Neben den Fahrzeugen wird auch die Firmenfarbe übernommen und wechselt somit von Blau zu Gelb.

Nach dem Konkurs der Transag AG in Gränichen kann Bertschi die Firma mit Fahrzeugpark übernehmen, womit der Fahrzeugbestand um 40 Lastwagen anwächst. Neben den Fahrzeugen wird auch die Firmenfarbe übernommen und wechselt somit von Blau zu Gelb.

1977 – 1. Auslands-Niederlassung in Köln

Mit der Bertschi Transport GmbH Düsseldorf mit Betriebsstätte in Köln wird die erste Niederlassung ausserhalb der Schweiz eröffnet. Im Kombiverkehrs-Terminal Köln-Eifeltor werden die firmeneigenen Wechselaufbauten auf der Schiene nach der Schweiz und einige Jahre später auch nach Italien verladen.

Mit der Bertschi Transport GmbH Düsseldorf mit Betriebsstätte in Köln wird die erste Niederlassung ausserhalb der Schweiz eröffnet. Im Kombiverkehrs-Terminal Köln-Eifeltor werden die firmeneigenen Wechselaufbauten auf der Schiene nach der Schweiz und einige Jahre später auch nach Italien verladen.

1979 – Eröffnung Kombi-Terminal Birrfeld

Ideal gelegen an der SBB Nord-Süd-Achse Basel-Chiasso und den beiden Ost-West-Autobahnen A1 und A3 wird das Terminal im Birrfeld rasch zum Dreh- und Angelpunkt für die mit der Bahn ankommenden Waren aus Köln, welche per Lastwagen zum Endkunden transportiert werden.

Ideal gelegen an der SBB Nord-Süd-Achse Basel-Chiasso und den beiden Ost-West-Autobahnen A1 und A3 wird das Terminal im Birrfeld rasch zum Dreh- und Angelpunkt für die mit der Bahn ankommenden Waren aus Köln, welche per Lastwagen zum Endkunden transportiert werden.

1983 – Gründung Bertschi Italia in Busto Arsizio

In Busto Arsizio wird die erste Niederlassung in Italien gegründet, welche sich als wichtiger Stützpunkt im Nord-Süd-Verkehr etabliert.

In Busto Arsizio wird die erste Niederlassung in Italien gegründet, welche sich als wichtiger Stützpunkt im Nord-Süd-Verkehr etabliert.

Ab 1987-1989 – Weitere Standorte

Mit dem anhaltenden Wachstum werden weitere Niederlassungen in Hamburg, Antwerpen, Österreich und England eröffnet.

Mit dem anhaltenden Wachstum werden weitere Niederlassungen in Hamburg, Antwerpen, Österreich und England eröffnet.

1993 – Gründung Bertschi Ibérica S.L. (Spanien)

In Tarragona wird der erste Standort auf der spanischen Halbinsel eröffnet und eine Lkw-Flotte für die Zustellung von Tankcontainern ab den spanischen Bahnterminals aufgebaut. Somit wird die traditionelle Nord-Süd-Kombiverkehrs-Achse durch eine neue West-Ost-Achse ergänzt.

In Tarragona wird der erste Standort auf der spanischen Halbinsel eröffnet und eine Lkw-Flotte für die Zustellung von Tankcontainern ab den spanischen Bahnterminals aufgebaut. Somit wird die traditionelle Nord-Süd-Kombiverkehrs-Achse durch eine neue West-Ost-Achse ergänzt.

1994 - Einstieg in Schwarzheide öffnet Tor zu Osteuropa

Terminal Schwarzheide

Die Gründung der Niederlassung in Schwarzheide markiert den Durchbruch für Bertschi in Ostdeutschland und Osteuropa. In der Folge führt die Firma erste Transporte bis in die Ukraine und Russland aus - vereinzelt sogar bis hinter den Ural.

Im selben Jahr kann Bertschi zudem die lokale Tankreinigungsanlage STR Schwarzheide erwerben.

1994 – Hans-Jörg Bertschi übernimmt

Mit dem Erreichen des 65. Altersjahrs übergibt Hans Bertschi die Leitung der Bertschi-Gruppe an seinen Sohn Hans-Jörg Bertschi.

Mit dem Erreichen des 65. Altersjahrs übergibt Hans Bertschi die Leitung der Bertschi-Gruppe an seinen Sohn Hans-Jörg Bertschi.

1997 – Übernahme der Firma Dittes

Übernahme Firma Dittes

1997 kann Bertschi die deutsche Silospedition Dittes mangels Nachfolge in der Familie übernehmen. Dazu gehören 60 Silozüge und 200 Container, welche in die bestehenden Strukturen integriert werden.

1997 – Generationenwechsel

Rolf Bertschi entscheidet sich mit 60 Jahren kürzer zu treten und zieht sich aus der Firma zurück. Gleichzeitig übernimmt Hans-Jörg Bertschi das Verwaltungsratspräsidium von Hans Bertschi, welcher weiterhin dem Verwaltungsrat angehört.

Rolf Bertschi entscheidet sich mit 60 Jahren kürzer zu treten und zieht sich aus der Firma zurück. Gleichzeitig übernimmt Hans-Jörg Bertschi das Verwaltungsratspräsidium von Hans Bertschi, welcher bis zum 70. Altersjahr dem Verwaltungsrat angehört.

1999 – Bau Containerterminal Visp

Ende August übernimmt Bertschi ein neu gebautes Container-Terminal in den Walliser Werken der Lonza AG in Visp.

Ende August nimmt Bertschi ein neu gebautes Container-Terminal in den Walliser Werken der Lonza AG in Visp in Betrieb.

1989-2004 - Aufbau von Niederlassungen in Osteuropa

Terminalkran Schwarzheide

Mit dem Fall des eisernen Vorhangs baut Bertschi systematisch Niederlassungen in Ostdeutschland, Polen, Slowenien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Slowakei auf. Diese werden in das europaweite KV-Netzwerk integriert.

2005 – Gründung Niederlassung St. Petersburg (Russland)

Mit der Niederlassung wird eine eigene Flotte mit russischen Lkw aufgebaut. Die Container, welche meist über Short-Sea-Verkehre ab Rotterdam oder Hamburg nach St. Petersburg gelangen, werden bis zum Ural und Schwarzen Meer verteilt.

Mit der Niederlassung wird eine eigene Flotte mit russischen Lkw aufgebaut. Die Container, welche meist über Short-Sea-Verkehre ab Rotterdam oder Hamburg nach St. Petersburg gelangen, werden bis zum Ural und Schwarzen Meer verteilt.

2005 – Übernahme Nordic Bulkers

Nordic Bulkers AB mit Sitz in Göteborg (Schweden) ist Marktführer für Bulk-Verkehre in Schweden. Nach der Übernahme wird die Firma eigenständig weitergeführt.

Nordic Bulkers AB mit Sitz in Göteborg (Schweden) ist Marktführer für Bulk-Verkehre in Schweden. Nach der Übernahme wird die Firma eigenständig weitergeführt.

2006 – 50-Jahre Bertschi

Mit einem grossen Fest wird das Jubiläum mit Mitarbeitenden, Kunden und der lokalen Bevölkerung gebührend gefeiert.

Mit einem grossen Fest wird das Jubiläum mit Mitarbeitenden, Kunden und der lokalen Bevölkerung gefeiert. Die Containerflotte erreicht 10'000 und die LKW-Flotte 1'000 Einheiten.

2007 – Gründung Niederlassung Rotterdam

Im Hafen Botlek wird ein eigener Container-Terminal mit Bahn- und Wasseranschluss gebaut und somit über den Welthafen Rotterdam die Anbindung an die globalen Chemiemärkte sichergestellt.

Im Hafen Botlek wird ein eigener Container-Terminal mit Bahn- und Wasseranschluss gebaut und damit über den Welthafen Rotterdam die Anbindung an die globalen Chemiemärkte sichergestellt.

2009 – Eröffnung Bahn Terminal Duisburg (Deutschland)

Unter der neu gegründeten Firma DKT - Duisburg Kombiterminal eröffnet Bertschi in Duisburg ein Terminal für den kombinierten Verkehr. Die Anlage besteht aus einem Portalkran mit 65 m Spannweite, unter dem sich sechs Gleise mit 470 m Länge befinden. 2011 wird das Terminal um einen 2. Portalkran erweitert.

Unter der neu gegründeten Firma DKT - Duisburg Kombiterminal eröffnet Bertschi in Duisburg ein Terminal für den kombinierten Verkehr. Die Anlage besteht aus einem Portalkran mit 65 m Spannweite, unter dem sich sechs Gleise mit 470 m Länge befinden. 2011 wird das Terminal um einen 2. Portalkran erweitert.

2010 – Eröffnung Kunststoff-Hub Middlesbrough (England)

Am bestehenden Standort von Bertschi UK in Middlesbrough wurde auf 60‘000m2 ein Plastics-Hub errichtet, welcher unter anderem aus einer 18‘000m2 grossen Lagerhalle und einem für 1‘000 Container Platz bietenden Lagerfläche besteht. Der Hub dient der Lagerung und Umfüllung der mehrheitlich aus dem Mittleren Osten stammenden Kunststoffprodukte.

Am bestehenden Standort von Bertschi UK in Middlesbrough wurde auf 60‘000m2 ein Plastics-Hub errichtet, welcher unter anderem aus einer 18‘000m2 grossen Lagerhalle und einem für 1‘000 Container Platz bietenden Lagerfläche besteht. Der Hub dient der Lagerung und Umfüllung der mehrheitlich aus dem Mittleren Osten stammenden Kunststoffprodukte.

2011 – Einstieg in globale Tankcontainer-Verkehre

Bertschi LKW vor Skyline Singapur

Bertschi beschliesst global tätig zu werden und errichtet 2012 für das globale Tankcontainergeschäft eigene Niederlassungen in Shanghai, Dubai und Houston. 

2013 folgt Singapur und 2017 Santos (Brasilien). Ergänzt werden diese durch ein weltweites Agentennetz.

2012 – Bezug neues Bürogebäude am Hauptsitz Dürrenäsch (Schweiz)

Das Wachstum der Firma machte eine Erweiterung der Büroflächen nötig. Mit dem Neubau am Hauptsitz in Dürrenäsch entstanden ca. 150 zusätzliche Arbeitsplätze.

Das Wachstum der Firma machte eine Erweiterung der Büroflächen nötig. Mit dem Neubau am Hauptsitz in Dürrenäsch entstanden ca. 150 zusätzliche Arbeitsplätze.

2014/2017 – Übernahme Elite Freight Management

Mit der Übernahme der Elite International Singapore (ab 2014) und Elite Paloumé, Antwerpen (2017) beginnt die Entwicklung einer weiteren global tätigen Geschäftseinheit im Bereich Freight Management für unsere Chemiekunden.

Mit der Übernahme der Elite International Singapore (ab 2014) und Elite Paloumé, Antwerpen (2017) beginnt die Entwicklung einer weiteren global tätigen Geschäftseinheit im Bereich Freight Management für unsere Chemiekunden.

2015 – Eröffnung Jurong Island Chemical Cluster (Singapur)

Die Eröffnung des Logistikcenters erfolgt im Herzen von Süd-Ost Asiens grösstem Chemiecluster Jurong Island (Singapur). Es ist ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte, ist es doch für Bertschi die erste Anlage ausserhalb Europas. In strategisch optimaler Lage offeriert Bertschi der Chemie ein Tankcontainerlager, Fassabfüllanlagen und ein Hochregallager für 25'000 Paletten. Die Anlage ist für das Handling von Gefahrgut zertifiziert.

Die Eröffnung des Logistikcenters erfolgt im Herzen von Süd-Ost Asiens grösstem Chemiecluster Jurong Island (Singapur). Es ist ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte, ist es doch für Bertschi die erste Anlage ausserhalb Europas. In strategisch optimaler Lage offeriert Bertschi der Chemie ein Tankcontainerlager, Fassabfüllanlagen und ein Hochregallager für 25'000 Paletten. Die Anlage ist für das Handling von Gefahrgut zertifiziert.

2017 – Bertschi-Flotte erreicht 30‘000 Container

Im August des Jahres darf Bertschi den offiziell 30‘000sten Container in die Flotte aufnehmen. Diese besteht aus Tank- und Silocontainern, welche für Transporte innerhalb Europas sowie im globalen Überseeverkehr, insbesondere für die chemische Industrie, im Einsatz stehen.

Im August des Jahres darf Bertschi den 30‘000sten Container in die Flotte aufnehmen. Diese besteht aus Tank- und Silocontainern, welche für Transporte innerhalb Europas sowie im globalen Überseeverkehr, insbesondere für die chemische Industrie, im Einsatz stehen.

2018 - Eröffnung 2. Lagerhaus auf Jurong Island (Singapur)

Nur 3 Jahre nach der Eröffnung des Bertschi Jurong Island Chemical Clusters in Singapur konnte bereits ein Erweiterungsbau in Betrieb genommen werden. Das zusätzliche Lagerhaus verdoppelte die bestehenden Lagerkapazität auf neu 50'000 Paletten. 

Nur 3 Jahre nach der Eröffnung des Bertschi Jurong Island Chemical Clusters in Singapur konnte bereits ein Erweiterungsbau in Betrieb genommen werden. Das zusätzliche Lagerhaus verdoppelte die Lagerkapazität auf neu 50'000 Paletten. 

2019 - Fertigstellung Erweiterungsbau am Hauptsitz Dürrenäsch (Schweiz)

Cafeteria Bertschi Headquarters Dürrenäsch

Beim Erweiterungsbau wurden neben einem neuen Parkdeck zwei Etagen auf dem bestehenden Bürogebäude aufgesetzt. Besondere Beachtung wurde dabei ökologischen Aspekten geschenkt. Heizung und Kühlung laufen über eine umweltfreundliche Wärmepumpe mit Erdsonde und Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes ermöglichen es den Mitarbeitenden, den Arbeitsweg CO2-neutral zu gestalten. Im Aussenbereich wurde eine grüne Erholungszone mit Sitzgelegenheiten und Grillmöglichkeit geschaffen. Die neuen Büroräumlichkeiten genügen modernsten Ansprüchen. Lichtdurchflutet und mit Pflanzen bestückt schaffen sie ein angenehmes Arbeitsklima. Eigentliches Herzstück des Baus ist jedoch das Personalrestaurant mit Cafeteria und Sonnenterasse auf der obersten Etage.